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  • Jetzt am Ende des Seminars, und mit den gesammelten Erfahrungen, möchte ich gern die ein oder andere Festlegung (AV: vom Anfang) aus unserer Ideensammlung kommentieren.
    Unter `Sein´ haben wir am Anfang die Deskriptivität eingeordnet (also zu beschreiben, ohne zu bewerten), und das würde ich, bei Sachen auch so teilen, funktional `gut zu sein´ ist also bei mir etwas anderes, als sittlich gut zu sein´, aber bei Lebewesen frage ich nicht nur ob sie existieren (da ist ein Hund), sondern auch welches Leben sie führen? => Bspw. würde ein misshandelter Hund mein Mitleid erregen, und ich würde mir wüschen dass sein Herrchen, oder Frauchen, liebevoller mit ihm umgeht. `Nur´ Deskriptiv zu beschreiben, ob etwas existiert, oder nicht? Das reicht für mich, insofern nicht, da es für mich einen Unterschied macht ob ein Tier als Hund geboren wurde, und daher, als ein Hund (quietschvergnügt) vor sich hin lebt? => Oder ob er, misshandelt wird, und ein mitleidserregendes `Hundeleben´ führen muss.

    Fazit: Das `Sein´ ist also bei mir nicht wertfrei! (AV: Zeile 3; wertfrei (?); „gut“ vs. „schlecht“)

  • Die Frage nach dem „Sollen“ ist bei mir die Frage nach der Motivation um Ethik zu betreiben. Ich glaube, dass diese Frage unmittelbar zur Seins – Sollens – Frage gehört und hoffe, dass wir in der letzte Sitzung kurz darauf zu sprechen kommen können.

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