Philosophen

Hume: Gefühl und Vernunft

„Der Unterschied zwischen Gefühl und Vernunft im Einfluss bzgl. moralischer Beurteilung, Begründung und Motivation“ Viele beschäftigen sich mit der Frage „Was ist gut?“, andere mit der Frage „Was ist schlecht?“. Philosophen, die das tun, betrachten verschiedene Gegenstände und versuchen, anhand von vorher festgelegten Kriterien, diesen Gegenständen einen moralischen Wert zuzuordnen.

Sitzungsprotokoll, 4. Sitzung 07.11.16 – David Humes Sein-Sollens-Fehlschluss

Hume unterscheidet zwei Arten von Erkenntnis: Relations of ideas: a priori analytische Betrachtungen, rein aus dem Vergleichen von Begriffen (mathematische Gesetze, die Tautologie des Junggesellen, wo das Prädikat im Begriff impliziert ist.) Matters of fact: a posteriori synthetische (gehaltserweiternde) Urteile durch Induktion, wie „jeden Morgen geht die Sonne auf“. Humes Moralphilosophie ist direkt auf seine… weiterlesen »

Protokoll zur 3. Sitzung: David Humes Moral- und Erkenntnistheorie

In der dritten Sitzung des Seminars „Sein und Sollen“ führten unsere ersten Gedanken über David Hume, der von 1711 bis 1776 lebte und durch seine Werke unter anderem heutigen großen Philosophen wie Kant Wege und Motivationen ebnete, zu übergreifenden Diskussionen über die Begriffe „Vernunft“ und „Moral“ und deren möglichen Zusammenhänge, die wir mit unseren Erkenntnissen… weiterlesen »

Leitfragen zur Sitzung am 31.10.2016: Humes „Sein-Sollens-Fehlschluss“

Wie verhält sich nach Hume das Vermögen der Vernunft zur Moral? (S. 204 f.) Wodurch können Tugenden und Laster (das „Gute“ und das „Böse“) erkannt werden? (S. 204 f./ S. 212) Wie verhalten sich nach Hume „Sein“ und „Sollen“ zueinander (S. 211 f.) Der Text kann hier heruntergeladen werden. Die Folien zur Sitzung können hier… weiterlesen »

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