Platon

Platon: Die Idee des Guten als Erkenntnis- und Seinsgrund

1.Die Bedeutung der Idee des Guten für das Sein Zuerst müssen wir uns dazu die Frage stellen, warum etwas nach Platon überhaupt ist. Wie bereits im Sitzungsprotokoll vom 24.10.2016 erwähnt, sind die Ideen der Ursprung allen Seins. Nun gibt dieses Theorem aber noch nicht die Lösung zu der Frage, warum etwas ist, sondern verschiebt nur… weiterlesen »

Nietzsche: Sophisten und Herrenmoral

I. Während Nietzsche ausgiebig über sein Verhältnis zu Platon und dem platonischen Sokrates geschrieben hat, finden sich Stellungnahmen zu den antiken Sophisten, zumal in seinen veröffentlichten Werken, beinahe gar nicht. Dieses Ungleichgewicht spiegelt sich auch in der Forschung wider, sodass bisher vergleichsweise spärlich zu Nietzsche und den Sophisten publiziert worden ist. Feststeht, dass in Nietzsches… weiterlesen »

Platon: Die Idee des Guten

Die Idee des Guten ist Teil der Ideenlehre Platons. Die Ideenlehre wiederum ist weniger eine abgeschlossene Theorie, als vielmehr eine Art Konzept, das sich über mehrere Werke Platons erstreckt. Innerhalb der Ideenlehre nimmt die Idee des Guten eine Sonderstellung ein, denn sie steht über allen Ideen. Welchen ontologischen Charakter die Idee des Guten hat ist… weiterlesen »

Protokoll 24.10.2016: Platons Idee des Guten

Die zweite Sitzung des Seminars wurde Platon und seiner „Idee des Guten“ gewidmet. Zentral für das Thema ist das Verständnis von Platons Begriff der Idee. Für Platon ist die Idee einer Sache ihr Ideal. Das hat zur Folge, dass sie empirisch nicht nachweisbar ist. Eine Idee ist in dieser Hinsicht „abstrakt“; man kann man nämlich… weiterlesen »

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