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Fragen bezüglich Hausarbeiten

Unter diesem Beitrag können die Teilnehmer des Wikiseminars Fragen stellen, die technische Aspekte der Hausarbeit, wie etwa Zitation, Formatierung und Literaturnachweise betreffen.

Die Natur des…was gleich nochmal?! Sechs Kritikpunkte am Ansatz von Philippa Foot

Philippa Foots Buch, welches im englischen Original unter dem Titel  Natural Goodness[1] erschien, wird im Deutschen mit Die Natur des Guten[2] übersetzt, was das volle Bedeutungsspektrum der Originalvorlage nicht exakt abbildet. Doch auch wenn man dem Titel weitere semantische Nuancen wie „Das natürliche Gute“, „Natürliches Gutsein“ „Das von Natur aus Gute“, oder auch „Natürliche Qualität“… weiterlesen »

Nietzsche: Das Ressentiment als Ausdruck des Wunsches nach Sollen

In der Genealogie der Moral unternimmt Nietzsche den, bereits in Jenseits von Gut und Böse begonnenen, Versuch einer Bloßstellung jeglichen universell gültigen Moralanspruches. Dazu geht er zuerst metaphorisch auf die Genese der Moral ein. Den Attributen der „Herren“ aus privilegierten Gesellschaftsschichten wäre eine über die reine Funktionsbezeichnung hinausgehende moralische Konnotation zugekommen. So sei aus „edel“,… weiterlesen »

Folien zur Abschlusssitzung vom 6.2.2017

Die Folien der Abschlusssitzung vom 6.2.2017 können hier heruntergeladen werden.                                                                                          … weiterlesen »

Protokoll zur Sitzung vom 30.1.2017: Philippa Foots „Natur des Guten

Zunächst ist es hilfreich sich den Unterschied zwischen Ethik und Metaethik klarzumachen. Welche Normen und Weltordnungen gelten sollen, ist ein typisches Problem der Ethik. Die Frage in der Ethik lautet: „Was soll ich tun?“. Metaethik dagegen ist nur schwach normativ, da sie nicht nach dem guten Handeln fragt, sondern nach der sprachlichen und logischen Verfasstheit… weiterlesen »

Platon: Die Idee des Guten als Erkenntnis- und Seinsgrund

1.Die Bedeutung der Idee des Guten für das Sein Zuerst müssen wir uns dazu die Frage stellen, warum etwas nach Platon überhaupt ist. Wie bereits im Sitzungsprotokoll vom 24.10.2016 erwähnt, sind die Ideen der Ursprung allen Seins. Nun gibt dieses Theorem aber noch nicht die Lösung zu der Frage, warum etwas ist, sondern verschiebt nur… weiterlesen »

Nietzsche: Sophisten und Herrenmoral

I. Während Nietzsche ausgiebig über sein Verhältnis zu Platon und dem platonischen Sokrates geschrieben hat, finden sich Stellungnahmen zu den antiken Sophisten, zumal in seinen veröffentlichten Werken, beinahe gar nicht. Dieses Ungleichgewicht spiegelt sich auch in der Forschung wider, sodass bisher vergleichsweise spärlich zu Nietzsche und den Sophisten publiziert worden ist. Feststeht, dass in Nietzsches… weiterlesen »

Kant: (Reine) praktische Vernunft

Zunächst würde ich gerne einen kurzen Überblick zu Immanuel Kant geben. Er ist am 22.4.1724 in Königsberg, Preußen geboren und am 12.2.1804 ebenfalls in Königsberg gestorben. Der deutsche Philosoph war im Zeitalter der Aufklärung tätig und befasste sich, viel mit den Themen der Ethik, der Moral sowie mit anderen zeitnahen und zentralen Fragen. Typisch für… weiterlesen »

Kant: Faktum der Vernunft

Faktum (von lat. facere, facio, feci, factum = machen, tun, handeln) bedeutet wörtlich übersetzt „das Gemachte/Getane“. Die Sinngemäße Übersetzung laut Duden: etwas, was tatsächlich, nachweisbar vorhanden, geschehen ist; [unumgängliche] Tatsache. Im Kantschen Kontext ist die Interpretation des Faktums, vor allem im Zusammenhang mit der Vernunft etwas schwieriger zu deuten. Kants „Faktum der Vernunft“ kann meinen:… weiterlesen »

Nietzsche: Herrenmoral

Nietzsche unterzieht die Vorstellung universal gültiger Moral der kritischen Prüfung. Stattdessen seien Moralvorstellungen abhängig von der Kultur, die sie vertritt. Die Begriffe des „Guten“ oder „Bösen“ werden somit zu einem anthropologischen (statt einem theologischen) Problem. Dennoch kann das Projekt jede Moral als Version, und damit Normativität als pluralistisch zu beschreiben, eine neue Sichtweise auf die… weiterlesen »

Jonas: Die Selbstbejahung des Lebens

Die Ethik der Verantwortung, die Hans Jonas entwickelt hat, misst dem Leben einen besonderen Wert zu, durch den die Forderung zum Erhalt der Lebewesen und der Natur im Ganzen nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für künftige Generationen abgeleitet wird. Um die Argumentation dieser Ethik zu verstehen, ist es unerlässlich, sich über Jonas` Theorie… weiterlesen »

Hume: Vernunft und Verstand

Für diesen wiki-Artikel habe ich mir drei Ziele gesetzt, 1. Abgestützt auf Hume´s Originaltext, zu beweisen, dass David Hume die Vernunft (reasoning) den Verstandestätigkeiten (acts of understanding) unterordnet, um so auf die fundamentale Bedeutung von Begriffsklarheit bei der Theorie-Auslegung hinzuweisen, 2. Die Bedeutung der wichtigsten Begriffe von David Hume in freier Rede darzustellen, und ihre Verwendung zu… weiterlesen »

Platon: Die Idee des Guten

Die Idee des Guten ist Teil der Ideenlehre Platons. Die Ideenlehre wiederum ist weniger eine abgeschlossene Theorie, als vielmehr eine Art Konzept, das sich über mehrere Werke Platons erstreckt. Innerhalb der Ideenlehre nimmt die Idee des Guten eine Sonderstellung ein, denn sie steht über allen Ideen. Welchen ontologischen Charakter die Idee des Guten hat ist… weiterlesen »

Nietzsche: Die Autarkie des Guten

Ihren Geltungsanspruch bezieht die Herrenmoral aus dem „typischen Charakterzug“ des Guten. Doch worin besteht dessen Unabhängigkeit und warum ist diese Zeichen für Überlegenheit? Wodurch zeichnet sich ein derartiger Charakter aus? Er ist spontan, impulsiv, aktiv, schaffend, positiv, authentisch, unabhängig, überlegen, aber hauptsächlich lässt sich die Autarkie des Guten 1. von seinem wertfreien Blick nach Außen… weiterlesen »

Kant: Moralbegründung durch den kategorischen Imperativ

Immanuel Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (GMS) zählt seit über 200 Jahren zu den klassischen Werken der Ethik. Im 18. Jahrhundert leistete seine Moralphilosophie einen entscheidenden Beitrag für die Beförderung zur Entwicklung einer deontologischen Ethik. So gilt sie heute als eine der wichtigsten moralphilosophischen Strömungen neben der Tugendethik und dem Konsequentialismus. An Kants Moralphilosophie… weiterlesen »

Hume: Gefühl und Vernunft

„Der Unterschied zwischen Gefühl und Vernunft im Einfluss bzgl. moralischer Beurteilung, Begründung und Motivation“ Viele beschäftigen sich mit der Frage „Was ist gut?“, andere mit der Frage „Was ist schlecht?“. Philosophen, die das tun, betrachten verschiedene Gegenstände und versuchen, anhand von vorher festgelegten Kriterien, diesen Gegenständen einen moralischen Wert zuzuordnen.

Protokoll Jonas II vom 16.01.2017

Alles Lebendige ist schwach normativ – diese These könnte Jonas vertreten. Wenn wir uns für etwas verantwortlichfühlen, impliziert es, dass das Lebendige selbst schon normativ ist. Das Lebendige setzt sich Zwecke und verfolgt sie(Teleologie), was eine Form des Sollens darstellt. Das Lebendige ist somit ontologisch zweckhaft; in ihm ist schon einSollen verfasst. Inwiefern gelingt es… weiterlesen »

Protokoll zur Sitzung am 09.01.2017 Hans Jonas Das Prinzip Verantwortung

Es wurden Auszüge aus einem Werk von Hans Jonas mit dem Titel Das Prinzip Verantwortung. Versuch einer Ethik für die technologische Zivilisation behandelt, wobei seine Theorie des Verhältnisses von Sein und Sollen, besonders sein Begriff des Guten, im Zentrum stand. Das Werk enthält eine Ergänzung oder Transformation des Kategorischen Imperativs von Kant, wo die Maximen… weiterlesen »

Kurztest und Lösungen

Der multiple-choice-Test kann hier heruntergeladen werden. Er ist für 15 Minuten ausgelegt. Die Lösungen zum Test finden sich hier.                                                                        … weiterlesen »

Freiwilliger Kurztest am 9.1.2017

In der Sitzung am 9.1.2017 wird es zu Beginn des neuen Jahres die Möglichkeit geben, einen freiwilligen Kurztest zu schreiben. Dieser wird nur ca. 15 Minuten dauern und überwiegend Multiple-Choice Fragen enthalten. Die Fragen beziehen sich auf alle bisher behandelten Themen. Zur Vorbereitung empfiehlt sich eine Lektüre der bisherigen Protokolle, die sich gesammelt hier finden.

Protokoll zur Sitzung am 19.12. zum naturalistischen Fehlschluss (G.E. Moore)

Zunächst ist es nötig, ein Verständnis über den ethischen und metaethischen Naturalismus zu erhalten, um die Stoßrichtung Moores zu verstehen. Während der ethische Naturalismus ausgehend von (bspw.) anthropologischen Beobachtungen zu gewissen normativen Aussagen kommt, befasst sich der metaethische mit der logischen oder sprachlichen Ausformung ethischer Sätze. Dabei fragt letzterer eben nicht nach gutem Handeln, sondern… weiterlesen »

Protokoll zur Sitzung am 12.12.2016 – G. E. Moores „Naturalistischer Fehlschluss“

Bevor auf Moores zentrale These des „naturalistischen Fehschlusses“ eingegangen wird, erscheint es sinnvoll zunächst die Bedeutung des Begriffs „gut“ und der These der Undefinierbarkeit von „gut“ unter der Berücksichtigung folgender Leitfragen herauszuarbeiten: Inwiefern unterscheidet sich nach G.E. Moore die Semantik von „gut“ von Begriffen wie „gelb“ und „Pferd“? Inwiefern sind Aussagen über das Gute „synthetisch“?… weiterlesen »

Leitfragen zur Sitzung am 12.12.2016 – Moores „Naturalistischer Fehlschluss“

Inwiefern unterscheidet sich nach G.E. Moore die Semantik von „gut“ von Begriffen wir „gelb“ und „Pferd“? (S. 36) Inwiefern sind Aussagen über das Gute „synthetisch“? (S. 36) Warum kann „gut“ nicht definiert werden? Was versteht Moore unter einem „naturalistischen Fehlschluss“? (S. 39 f.) Wie verhält sich Moores Behandlung des Verhältnisses von Sein und Sollen (gut)… weiterlesen »

Sitzungsprotokoll zur 7. Sitzung – 5.12.2016: Nietzsches „Genealogie der Moral“

Autorinnen: Schuana Amirova, Sophia Heuer 1. Die Genese der Moral Was als „gut“ oder „schlecht“ definiert wird, begründet Nietzsche ausgehend von der Entstehung der Moral. Daraus erschließt sich die Frage, wie sich die Moral genealogisch rekonstruieren lässt. Unter welchen Bedingungen erfand der Mensch sich die Werte gut und böse? Nach Nietzsche werden bei dieser Fragestellung… weiterlesen »

Sitzungsprotokoll zur 6. Sitzung – 28.11.2016: Kants „Faktum der Vernunft“

1. Das Problem des „Faktums der Vernunft“ Kants Rede vom „Faktum der Vernunft“ kann auf zwei verschiedene Arten verstanden werden. Einerseits als genitivus subjectivus, andererseits als genitivus objectivus. Unter dem genitivus subjectivus ist gemeint, dass die Vernunft etwas Faktisches bzw. Wirkliches erzeugt beziehungsweise dass das Faktum der Vernunft gehört. Unter dem genitivus objectivus ist zu… weiterlesen »

Leitfragen zur Sitzung am 5.12.2016 – Nietzsches Theorie der Moral

Was versteht Nietzsche unter einer „Genealogie der Moral“? Welche Folgen hat eine „genealogische“ Betrachtung der Moral für das Verhältnis von Sein und Sollen? Wie bestimmt Nietzsche das „Gute“, wie das „Böse“? Worin besteht die Moral der „Herren“, worin die Moral der „Sklaven“? Inwiefern findet sich in Nietzsches Theorie eine Form von Normativität?

Sitzungsprotokoll zur 5. Sitzung – 21.11.2016 – Immanuel Kants „Faktum der Vernunft“ vor dem Hintergrund Humes

1. Nachtrag zur Logik des Verhältnisses von Sein und Sollen bei David Hume In Hinblick auf die Auseinandersetzung mit Kants „Faktum der Vernunft“ erscheint es sinnvoll, in einem Rückblick noch einmal David Humes Problematisierung des Verhältnisses von Sein und Sollen zu betrachten. Hume schreibt über den Übergang von Sein auf Sollen: „Plötzlich werde ich damit… weiterlesen »

Leitfragen zur Sitzung am 28.11.2016 – Kants „Factum der Vernunft“

Was versteht Kant unter einer „Kritik der praktischen Vernunft“ (KpV)? Was vermag das Vermögen der reinen praktischen Vernunft nach Kants „Kritik der praktischen Vernunft“? Was versteht Kant unter einem „Factum der Vernunft“ (vgl. V, 31) Wie hängen nach Kant Sein und Sollen/Moralität miteinander zusammen? Wie verhält sich Kants Moralphilosophie zu derjenigen Humes? Begeht Kant einen… weiterlesen »

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Leitfragen zur Sitzung vom 21.1.2016 – Immanuel Kants „Faktum der Vernunft“

Wie unterscheidet Kant in seiner Kritik der reinen Vernunft (KrV) die Vernunft von der Natur bezüglich des Verhältnisses von Sein und Sollen? Was vermag die praktische Vernunft nach Kants Kritik der praktischen Vernunft (KpV)? Wie verhält sich Kants Moralphilosophie zu derjenigen Humes? Würde sie nach Hume auch einen Sein-Sollens-Fehlschluss begehen?

Sitzungsprotokoll, 4. Sitzung 07.11.16 – David Humes Sein-Sollens-Fehlschluss

Hume unterscheidet zwei Arten von Erkenntnis: Relations of ideas: a priori analytische Betrachtungen, rein aus dem Vergleichen von Begriffen (mathematische Gesetze, die Tautologie des Junggesellen, wo das Prädikat im Begriff impliziert ist.) Matters of fact: a posteriori synthetische (gehaltserweiternde) Urteile durch Induktion, wie „jeden Morgen geht die Sonne auf“. Humes Moralphilosophie ist direkt auf seine… weiterlesen »

Hume über den „moralischen Sinn“

In der Übung vom 7.11.2016 kam die Frage auf, wo Hume genau von einem „moral sense“ bzw. einem „moralischen Sinn“ spricht. Er tut dies zu Beginn des zweiten Abschnitts des 1. Buchs seines „Traktats“, der überschrieben ist mit „Sittliche Unterscheidungen entspringen aus einem moralischen Sinn“. Entscheided dafür ist folgender Satz: „Sittlichkeit wird also mehr gefühlt… weiterlesen »

Zu Humes Unterscheidung von Sein und Sollen

Welche der folgenden Sätze/Konklusionen begehen nach Hume einen Sein-Sollens-Fehlschluss? 1) In der Natur hat alles seine Ordnung. Diese Ordnung darf deswegen nicht zerstört werden. 2) In der Natur hat alles seine Ordnung. Ein Eingriff in die Natur kann das Ökosystem zerstören und uns Menschen selbst betreffen. Wenn wir selbst nicht betroffen sein wollen, dann müssen… weiterlesen »

Textsammlungen können abgeholt werden

Krankheitsbedingt ist das Sekretariat von Prof. Buchheim (Raum M214) in der Woche vom 14.-18.11. vormittags nicht durchgängig besetzt. Zu folgenden Terminen kann die Textsammlung daher abgeholt werden: Montag, 14.11.2016, 18.00 Uhr (vor dem Vortrag von Prof. Schechtman in Raum M210) Dienstag, 15.11.2016, 17.00-18.00 Uhr Mittwoch, 16.11.2016, 17.00-18.00 Uhr Donnerstag, 17.11.2016, 14.00-15.00 Uhr Freitag, 18.11.2016, 17.00-18.00… weiterlesen »

Aufnahme der Sitzung vom 7.11.2016 online

Im Bereich „Aufzeichnungen“ kann die Sitzung vom 7.11.2016 zu Humes „Sein-Sollen-Fehlschluss“ nachgehört werden. Dazu ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.

Protokoll zur 3. Sitzung: David Humes Moral- und Erkenntnistheorie

In der dritten Sitzung des Seminars „Sein und Sollen“ führten unsere ersten Gedanken über David Hume, der von 1711 bis 1776 lebte und durch seine Werke unter anderem heutigen großen Philosophen wie Kant Wege und Motivationen ebnete, zu übergreifenden Diskussionen über die Begriffe „Vernunft“ und „Moral“ und deren möglichen Zusammenhänge, die wir mit unseren Erkenntnissen… weiterlesen »

Folien zur Sitzung am 7.11.2016: Humes Sein-Sollens-Fehlschluss

Die Folien zur 3. Sitzung am 7.11.2016 über Humes Sein-Sollens-Fehlschluss können hier heruntergeladen werden. Enthalten sind darin auch Zitate zu Humes Theorie des moralischen Sinnes (ab S. 213). Die Leifragen für die Sitzung lauten: Wie verhält sich nach Hume das Vermögen der Vernunft zur Moral? (S. 204 f.) Durch welches Vermögen können Tugenden und Laster (das „Gute“ und… weiterlesen »

Protokoll 24.10.2016: Platons Idee des Guten

Die zweite Sitzung des Seminars wurde Platon und seiner „Idee des Guten“ gewidmet. Zentral für das Thema ist das Verständnis von Platons Begriff der Idee. Für Platon ist die Idee einer Sache ihr Ideal. Das hat zur Folge, dass sie empirisch nicht nachweisbar ist. Eine Idee ist in dieser Hinsicht „abstrakt“; man kann man nämlich… weiterlesen »

Leitfragen zur Sitzung am 31.10.2016: Humes „Sein-Sollens-Fehlschluss“

Wie verhält sich nach Hume das Vermögen der Vernunft zur Moral? (S. 204 f.) Wodurch können Tugenden und Laster (das „Gute“ und das „Böse“) erkannt werden? (S. 204 f./ S. 212) Wie verhalten sich nach Hume „Sein“ und „Sollen“ zueinander (S. 211 f.) Der Text kann hier heruntergeladen werden. Die Folien zur Sitzung können hier… weiterlesen »

Leitfragen zur Sitzung am 24.10.2016: Platons Idee des Guten

Was versteht Platon unter der „Idee des Guten“? Mit was vergleicht er es? In welchem Verhältnis stehen bei Platon Sein und Sollen (d.h. die Idee des Guten)? Inwiefern ist nach Platon die Idee des Guten eine Ursache und für was ist sie Ursache? Wie müsste man nach Platons Theorie das Schlechte/Böse verstehen?

Textsammlung online

Die Textsammlung kann hier oder im Bereich „Materialien“ heruntergeladen werden. Zum Öffnen ist ein Passwort erforderlich, welches im Seminar bekannt gegeben wird.

Sitzungsplan

Der aktuelle Sitzungsplan kann hier heruntergeladen werden. Anregungen bezüglich möglicher Literatur und Themen für die letzten beiden Sitzungen können gerne unter dem Beitrag als Kommentare verfasst werden.

Start des WikiSeminars

Willkommen auf dem Wiki-Seminar im WiSe 2016/17 an der LMU München! Das Seminar setzt sich zum Ziel, das Verhältnis von Ontologie und Normativität näher zu bestimmen. Im Zentrum steht die Frage, ob und wenn ja, wie genau ein Übergang vom Sein (bzw. der Genese einer Entität) aufs Sollen (bzw. den moralphilosophischen Status) zu denken ist…. weiterlesen »

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